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Hin und wieder startet statt einem neuen New-DOS-Programm ein altes
Dies geschieht immer dann, wenn Sie zuf„llig das Verzeichnis ge”ffnet haben,
in dem Ihr altes DOS installiert ist. Schlieáen Sie das Verzeichnis und
geben Sie den Befehl erneut. Wenn dann immer noch das alte DOS-Programm
ausgefhrt wird, ”ffnen Sie bitte die Datei C:\AUTOEXEC.BAT in einem
Editor und suchen Sie folgende Zeile:
SET PATH=C:\NEWDOS;%PATH%
Der rot gekennzeichnete Teil dieser Anweisung muá auf das Verzeichnis
verweisen, in dem Sie NEW-DOS installiert haben. Ist dies nicht der Fall,
„ndern Sie diese Zeile per Hand entsprechend ab. Grunds„tzlich gilt, daá
der Pfad zum New-DOS-Verzeichnis vor dem Pfad zum alten DOS-Verzeichnis
erscheinen muá.
Nach Žnderungen an der AUTOEXEC.BAT muá der Computer neu gestartet werden.
Warum untersttzt New-DOS keine langen Dateinamen?
Es war bereits bei der Entwicklung von New-DOS 6.23 abzusehen, daá Windows
einem echten DOS nach und nach das Wasser abgraben wird und dem letzendlich
in wohl absehbarer Zeit auch das in Windows eingebaute DOS 7.x zum Opfer
fallen wird. New-DOS wendet sich an die Benutzer echter DOS-Versionen oder
an diejenigen, die ihr Windows-/Linux/OS/2-DOS weiterhin mit kurzen
Dateinamen - also m”glichst kompatibel - betreiben.
Kann man auch Einplatzlizenzen von New-DOS erwerben ?
Jein. Die angebotene Zweiplatzlizenz ist im Grunde eine Einplatzlizenz, zu
der eine zweite Lizenz kostenlos beigegeben wird. Eine Einplatzlizenz wrde
also das gleiche kosten wie eine Zweiplatzlizenz. Viele Anwender besitzen
heute jedoch mehr als einen Computer (PC und Laptop) und m”chten New-DOS auf
beiden installieren. Die Zweiplatzlizenz vereinfacht das fr alle
Beteiligten.
Der Druck-Spooler PRINTER verbraucht sehr viel Arbeitsspeicher
PRINTER selbst ben”tigt nur etwas mehr als 1 kB dieses Speichers, der Rest
wird fr das Zwischenspeichern der Druckdaten verwendet. Sie k”nnen diesen
Speicherbereich jedoch auf bis zu 10 kB verkleinern - wie das geht, lesen Sie
bitte in der Hilfe zu Printer nach. Auch derart verkleinerte Puffer k”nnen
auf alten Nadel-Druckern bereits eine erfreuliche Wirkung zeigen.
Fr die Zukunft sind hier jedoch noch Verbesserungen geplant.
Die Bedienung der New-DOS-Zwischenablage ist uneinheitlich
Auch hier sind fr die Zukunft Verbesserungen geplant.
Der Device-Manager zeigt ein geladenes DDD als nicht vorhanden an
Dies ist immer dann der Fall, wenn nach diesem Treiber ein weiterer geladen
wurde, der den selben Interrupt belegt. In diesem Falle wrde ein Zugriff
auf den davorliegenden Treiber das ganze System durcheinanderbringen - bis
hin zum Totalabsturz. Um trotzdem auf diesen Treiber zugreifen zu k”nnen,
deinstallieren Sie mit dem Device-Manager den sp„ter installierten DDD,
fhren den gewnschten Befehl aus und laden den eben deinstallierten DDD
wieder.
Der Download von New-DOS aus dem Internet funktioniert nicht richtig
Dies ist meist auf vorbergehende technische St”rungen zurckzufhren, die
sich meinem Einfluá entziehen. Versuchen Sie es bitte zu einem sp„teren
Zeitpunkt nochmal und meiden Sie dabei Spitzenbelastungszeiten wie die
Mittagspause oder die Zeit um 21 Uhr. Sollte der Download jedoch permanent
fehlschlagen, informieren Sie mich bitte.
Der DOS-Comander sieht auf meinem Monitor eigenartig aus
Dann besitzen Sie m”glicherweise einen Monochrom-Monitor, der sich nicht im
sogenannten 50-Zeilen-Modus betreiben l„át. Auf VGA-Schwarz-Weiá-Monitoren
oder auf LCD-Laptop-Monitoren k”nnen Sie die Darstellung verbessern, indem
Sie das Konfigurationsmen (Konfix) des Comanders ”ffnen, und dort die
Option "LCD-Monitor" aktivieren.
Im Wort DOS-Comander fehlt ein M
Dies stammt noch aus der Zeit, als der DOS-Comander ein Einzelprogramm war,
welches in einem Verzeichnis namens COMANDER installiert wurde. Der max.
L„nge eines DOS-Verzeichnisnamens ist dann das M zum Opfer gefallen, was aus
nostalgischen Grnden auch unter New-DOS so beibehalten wurde.
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