DOSBOX
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Schnellkurs 

1. Frei belegbare Untermens fr DOS-Befehle, die eine Information auf dem
   Monitor ausgeben.
2. Diese wird in eine Datei umgeleitet, die automatisch angezeigt wird.
3. Daher k”nnen lange Ausgaben komfortabel vor- und zurckgebl„ttert,
   bearbeitet oder ausgedruckt werden.
4. Befehle werden zeilenweise in die Datei INTERN.MNU eingetragen.
5. Beispiel: M; RAM-Belegung; mem /c 
   M = Hotkey, RAM-Belegung = Men-Inschrift, mem /c = DOS-Befehl.
7. Untermen ”ffnen und Hotkey drcken oder mit der Maus in die ent-
   sprechende Zeile klicken.
Beschreibung Ein DOSbox-Untermen kann von Ihnen frei nach Ihren Wnschen eingerichtet werden. Es ist „hnlich aufgebaut wie das Benutzermen unter Taste F2. Der Name des Mens muá mit DOSBOX beginnen, m”glich sind also Namen wie DOSBOX-1, DOSBOX-2 oder eben DOSBOX. Die DOSBOX selbst k”nnte z.B. mit GOTOs in weitere Untermens aufgeteilt werden. Allerdings gibt es einen Unterschied in der Befehlsbelegung: Das Benutzermen ist vorrangig dazu gedacht, Anwendungsprogramme auf Knopfdruck zu starten, w„hrend die DOSbox eher fr Dienstprogramme gedacht ist, die Informationen auf dem Bildschirm ausgeben. Oftmals ist das Lesen detaillierter Ausgaben sehr unkomfortabel, da sie ber den Monitor rollen und Sie nur die letzten 25 Zeilen lesen k”nnen. Ein pr„gnantes Beispiel hierfr ist der DOS-Befehl TREE, der ellenlange Verzeichnisb„ume als Diagramm ausgibt, ohne daá Sie viel davon haben. Die DOSbox speichert all diese Ausgaben in einer Datei, die automatisch in den Textbetrachter des Comanders geladen wird. Das bedeutet, daá Sie eine Ausgabe bequem vor- und auch zurckbl„ttern, bearbeiten und drucken k”nnen. Auáerdem erspart Ihnen die DOSbox das Eintippen langer und schwer zu merkender DOS-Befehlszeilen. Die beiliegende DOSbox (Datei INTERN.MNU: Untermen [DOSBOX]) enth„lt einige Beispiele, die Sie beliebig ab„ndern k”nnen. Weitere DOS-Boxen k”nnen angelegt werden. Beachten Sie bitte, daá sich die DOSbox nicht zum Starten von Arbeits- programmen eignet (z.B. Textverarbeitungen oder Spielen), also allen Programmen, die Sie w„hrend der Laufzeit zu Eingaben auffordern. Die Datei, in der die Bildschirmausgaben gespeichert werden, heiát DOSBOX.LOG und befindet sich im Verzeichnis von NEW-DOS. Sie wird bei jedem Aufruf der DOSbox neu angelegt. Wenn Sie diese Datei editieren oder drucken wollen, sollten Sie dies also vor einem erneuten Aufruf der DOSbox tun. Die DOSBOX des Commanders ben”tigt die New-DOS-Dienstprogramme XTYPE.EXE und DOSBOX.EXE, die sich im selben Verzeichnis befinden mssen.

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